Stiftung

Die Bände „Recherche im Netz“ sowie „Die Kunst der Story“ im Rahmen der Buchreihe „Journalismusatelier. Zeitlose Prinzipien für innovativen Journalismus“ wurden finanziell gefördert von der Gottlieb und Hans Vogt-Stiftung in Solothurn.

Die Gottlieb und Hans Vogt Stiftung hat als Stiftungszweck die Förderung einer vielfältigen, dem liberalen Gedankengut verpflichteten und regional ausgewogenen Medienversorgung im Kanton Solothurn und die Aus- und Weiterbildung sowie die Forschung und Entwicklung im Bereich der publizistischen Medien.
Die Buchreihe „Journalismus-Ateliers“ mit bis zu zwölf Bänden gehört gegenwärtig zu den Kernprojekten der Stiftung. Sie zahlt ferner der Solothurner Zeitung eine Volontariatsstelle, finanziert einen «Solothurner Korrespondenten»: Dieser tauscht ein halbes Jahr seinen Arbeitsplatz im Kanton Solothurn mit einem Medienschaffenden aus dem In- oder Ausland tauscht, der während dieser Zeit in Solothurn arbeitet. Im Frühjahr veranstaltete die Stiftung in Solothurn eine Tagung mit Praktikern und Forschern, um den „Brückenschlag“ zwischen Medienwissenschaft und Journalismus voranzutreiben.
Die Gottlieb und Hans Vogt Stiftung verfügt über ein Vermögen von 20 Millionen Franken, erlöst auch daraus, dass sie 2009 ihre Mehrheitsbeteiligung an den Vogt-Schild Medien (Solothurner Zeitung) an der AZ Medien AG von Peter Wanner verkauft hat.
www.vogt-stiftung.ch

Gottlieb und Hans Vogt-Stiftung